Eye-Poetry #13 – Das Lied des Frühlings

Die Eye-Poetry #3 stimmt das Lied des Frühlings an.


„Eine Weile standen sie schweigend da und lauschten dem Zwitschern und Rauschen, dem Brausen und Singen und Plätschern in ihrem Wald. Alle Bäume und alle Wasser und alle grünen Büsche waren voller Leben, von überall erscholl das starke, wilde Lied des Frühlings. „Hier stehe ich und spüre, wie der Winter aus mir herausrinnt“, sagte Ronja. „Bald bin ich so leicht, dass ich fliegen kann.“

aus Astrid Lindgren: ‚Ronja Räubertochter‘


Das starke, wilde Lied des Frühlings, ein Orchester, angestimmt von Bäumen und Büschen und alles was den Wald mit Leben erfüllt.

Und ich habe beschlossen, es bei der Skizze zu belassen.

Ich wünsche euch genau so einen starken, wilden Frühling.

Viele Grüße,
Angelika


Das war Beitrag zur Eye-Poetry Januar/Februar, einem Projekt von Andrea auf Holunder,  hier findet man alle anderen kreativen Umsetzungen.

 

Von Angelika

7 Kommentare

  1. Wie schön bunt und fröhlich Dein Frühling einher geschritten kommt. Mir gefällt auch das Mosaikartige und die Einbindung der Frühlingstöne. Danke, dass Du wieder die Inspirationen aufgenommen und teilgenommen hast!
    Liebe Grüße
    Andrea

  2. LIebe Angelika, das ist dir sehr gut gelungen, und ich finde dieses Mosaiktechnik toll – habe ich auch bereits bei der Lerche bewundert. Wie machst du das, gibt es dafür ein Programm zum Umwandeln? Das ist auf jeden Fall ein herrliches Frühlingsbild und sehr cool anzusehen. LG. Susanne

  3. Wow, das sind schöne, starke, ausdrucksvolle Farben. Da liegt viel Musik drin und damit auch das starke, wilde Lied des Frühlings.

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