Das Lerchenlied von Johannes Trojan war die Inspiration für die Eye-Poetry #12 im Januar und Februar. Da im Januar und Februar schriftliche Arbeiten im Rahmen meines Studiums Vorrang geschrieben werden wollten, kommt mein Beitrag erst heute.
Johannes Trojan
Immer wieder zeigt sich, dass die Umsetzung eines Themas auch stark vom Zeitpunkt der Erstellung beeinflusst wird. Ursprünglich hatte ich etwas ganz anderes im Sinn, aber heute hat es sich eigenständig entwickelt. Ganz spontan habe ich heute den Text geschrieben und recht einfach und unkompliziert gemalt. Dabei habe ich Andrea beim Wort genommen, die in ihrem Wochenrückblick schreibt, wir sollen uns nicht selbst einschränken. Und das habe ich gemacht.
Aus dem Text wurde ein Mosaik, das ich ausdrucken oder als Computerhintergrund verwenden kann. Das erinnert mich zusätzlich durch den Tag hindurch immer wieder an die Melodie, die morgens in mein Herz geflossen ist.
Viele Grüße,
Angelika
Das war mein Beitrag zur Eye-Poetry Januar/Februar, einem Projekt von Andrea auf Holunder. Diesmal ist es zu spät es dort zu verlinken, aber ihr findet dort noch viele andere kreative Umsetzungen dieses Gedichts.