Bilder-Pingpong (30) – Meins

Heute habe ich ganz spontan beschlossen, auch einmal beim Bilder Pingpong mitzumachen. Wer sich fragt was das ist, hier findet man die ausführliche Beschreibung.   …..    Und hier werden bei Ghislana die Ergebnisse gesammelt.

Nachdem ich mich heute entschlossen hatte mitzumachen, war ich noch ganz guter Dinge. Was den Prozess angeht, bin ich auch tatsächlich zufrieden. Allerdings ist das optische Ergebnis nicht ganz so geworden wie gedacht. Deshalb liegt der Blickpunkt für mich selbst mehr auf meiner Idee, als auf den Bildern, die gehören zum Teil eher in die Kategorie „nicht schön, aber selten“.

Das ist das Ursprungsbild, die Inspiration.
Bogenschießen, … ja, wer es gerne machen möchte, …. ich nicht. Und ob die Schilde den beiden Personen ausreichend Schutz geben können, das habe ich mich schon gefragt.

Aber, ich bin ja weit weg, in der Vogelperspektive und da sieht man alles nicht mehr so genau.

Empfindungen skizziert.

Hier hatte ich mir eine Collage vorgestellt. Ein Vogel, ausgeschnitten und aufgeklebt. Naja, dann eben keine Vogelperspektivecollage, sondern Malversuche. Oh, Vogelkopf und Schnabel, …. das hat noch sehr viel Entwicklungspotential. Rechts unten, die Stelle wo die Personen mit den Schutzschilden waren, das Ziel sozusagen. Und so fokussiert auch der Vogel das Ziel an, das sich noch schmächtig in der Ecke befindet.

Aber es darf wachsen.

Auch hier nochmals die Schärfe aufgelöst.

Und eingefärbt, …. in Pink, ….was sonst 😉

Gar nicht so sehr meins.

Abstand nehmen.
Vogelperspektive.
Den Fokus auf das richten, was mir wichtig ist.

Das Ziel wächst.
In neue Form gegossen,
eingefärbt.

Meins.

Viele Grüße,
Angelika


Hier kann man schauen was es noch alles an inspirativen Umsetzungen gibt.

Von Angelika

3 Kommentare

  1. Liebe Angelika,
    ich finde, man kommt nicht daran vorbei, sich Gedanken zum Ursprungsbild zu machen und ich bin froh, dass Du es getan hast.
    Auch der Rest gefällt mir sehr: die Vogelperspektive, die Empfindungen und das Ergebnis in Weiß-Schwarz-Pink, sogar gespiegelt. Da muß man schon genau hinschauen – wie bei dem Impulsbild auch.
    Schön, dass Du es auch noch in Worte gefaßt und auf Deine Art zu Deinem eigenen Ding gemacht hast.
    Liebe Grüße
    Edith

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