Eye-Poetry #3 –die sonnige Straße der Kindheit

Eye-Poetry #3. Ein weiteres Mal hat uns Andrea mit einem Gedicht herausgefordert. Dieses habe ich von Hand geschrieben, und die Sonne hat mich kräftig mit ihren Lichtreflexionen unterstützt.

Besonders angesprochen hat mich die goldene Straße, auf der in der Kindheit getollt wurde und nur wenig zum Glücklichsein notwendig war.

Aus älteren Collagen, die im Skizzenstadium stehen geblieben waren, habe ich neue Collagen erstellt und wieder die Lichtreflexionen des Augenblicks mit einbezogen.

Diese wurden dann bearbeitet und verändert.

Zum Schluss eine einfarbige Gesamtcollage erstellt, denn Fotos waren in meiner frühen Kindheit noch schwarz-weiß.


Das war mein Beitrag zur Eye-Poetry #3 im März/April, einem Projekt von Andrea auf Holunder, dort kann man sich von weiteren Kindheitsstraßen insirieren lassen.

Von Angelika

12 Kommentare

  1. Gerade die farbigen Collagen mit dem Spiel des Sonnenlichts verzaubern mich und setzen mich ein bisschen in meine Kindheit zurück. Irgendwie habe ich die nicht in Schwarz-weiß-Bildern abgespeichert (trotz der Fotos im Album). Eine wirklich tolle Idee. Ich bin immer wieder begeistert über solche kreativen Ideen!
    Liebe Grüße
    Andrea

  2. …das ist interessant, ich erinnere meine Kindheit keinesfalls in schwarz-weiß, auch die nicht, die ich nur durch die natürlich schwarz-weißen Fotos erinnern kann…die Fotos wecken wohl nur lebendige Erinnerungen…schöne Bearbeitungen…

    einen frohen Osterausklang wünscht
    Birgitt

  3. Ja, ich erinnere mich an meine Kindheit auch nicht in schwarz-weiß, aber die Fotos waren damals schwarz-weiß, das habe ich zum Schluss in die letzte Collage einfliessen lassen.
    Viele Grüße
    Angelika

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