Und wieder ist Eye-Poetry Zeit. Diesmal kam die lyrische Herausforderung von Emily Dickinson mit dem Gedicht Nr. 1776.
To make a prairie it takes a clover and one bee,
One clover, and a bee.
And revery.
The revery alone will do,
If bees are few.
Für eine Wiese braucht es Klee und Bienen,
Je eins von ihnen.
Und Träumerei.
Die Träumerei tut’s auch allein,
Bei wenig Bienen.
Emily Dickinson
Das Gedicht sagt es schon, für eine Wiese braucht es nur wenig – Klee, Bienen und Träumerei. Und so habe ich einfach mal Wiesen wachsen lassen und Bienen fliegen.
Experimente mit Collagen und Schrift und Wiese und Bienen einfach „geschrieben“.
Noch mehr Experimente mit „Wiesenfarben“ und Schrift, … und wer genau hinschaut, der kann sogar das Gedicht entdecken.
Mehr braucht es nicht für eine Wiese.
Viele Grüße,
Angelika
Das war mein Beitrag zur Eye-Poetry # im Juli 2017, einem Projekt von Andrea auf Holunder, dort kann man sich noch mehr Umsetzungen anschauen.
Ich liebe die Eye-Poetry!
Herrlich, wie Du uns mit in den Entstehungsprozess einbeziehst. Das macht richtig Spaß. Vom Bildlichen mit Strukturelementen wieder zum Wort, das Hinzutreten und Weiterentwickeln der Farben – eine spannende Entwicklung. Am Ende zauberst Du eine Wiese aus Worten und Farben, wirklich wunderschön!
Wie schön, dass Du wieder dabei warst!!
Liebe Grüße
Andrea
Schöner kreativer Werdegang mit wunderschöner Fertigung. Interessante Umsetzung gut gelungen.
L G Pia
Hallo,
schön geworden und gleich von Anfang an ein schöne Umsetzung. Ich finde es schon toll,
was so alles dabei herauskommt.
Ich bin gespannt auf neues.
Deine Seite und dein Glaube, das gefällt mir.
LIeben Gruß Eva
…schön anzuschauen, wie du dich zu den verschieden Wiesen geräumt hast,
LG Birgitt