Tun was ich liebe und womit ich ausgestattet bin

Vor einigen Jahren hat mich der Film „Die Stunde des Siegers“ begeistert. Im Film geht es um die Lebensgeschichte des schottischen Christ Eric Liddell, ein schneller athletischer Läufer, der 1924 an den Olympischen Sommerspielen in Paris teilnahm. Über die Story im Film hinaus, die ich an dieser Stelle nicht erzählen möchte, sagt Eric Liddell an einer Stelle: „Gott hat mich nicht nur schnell gemacht, er wollte, dass ich zu seiner Freude laufe“.

Diesen Gedanke finde ich klasse – immer wieder. Gott hat uns gemacht, dich und mich. Ausgestattet mit vielen Fähigkeiten, Gaben, Talenten. Und Gott will, dass wir, du und ich, diese Ausstattung einsetzen. Für ihn, für mich, für die Gesellschaft, die Welt und vor allem zur Freude Gottes. Er freut sich daran, wenn ich das, womit er mich ausgestattet hat, einsetze.

Viele Grüße
Angelika

(Werbung, da Verweis auf einen Film).

#Computergrafik
#Samstagsgrafik
#AusderWerkstatt

  1. Ein sagenhaft toles Bild! was ist das und wie hast du das gemacht?
    Das wir alle mit unterschiedlichen Talenten ausgestattet sind und der Sinn unsrers daseins ist sie zum Wohle aller einzusetzten ist mir schon sehr lange klar. Klar bin ich mir auch über meine „Ausstattung“ und wie ich sie sinnvoll einsetzen kann. Nur leider gibt es ne Menge Faktoren die das nicht so sehen. Aber ich bleibe drann und freue mich ganz besonders hier deine motivierenden Worte zu lesen. Ich gebe ganz sicher nicht auf. Jetzt erst recht.

    Motivierte Grüße, Katrin

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