Unfreiwilliger „Brücketag“

Was hatte ich mir alles vorgenommen für dieses verlängerte Wochenende. Gestern war hier Feiertag, heute ist Brücketag und dann kommen nochmal zwei Tage. Perfekt um Literatur zu lesen, zu verarbeiten und an meiner Seminararbeit zu schreiben.

Aber dann war ich gestern nur müde. Habe schon morgens lange gebraucht um richtig fit zu werden und nachmittags sogar richtig fest geschlafen. Meinen ehrgeizigen „Schreibplan“ konnte ich nicht umsetzen, aber es hat gut getan. Ein unfreiwilliger Schleuse- und „echter“ Brücketag, von der Aktivität zur Ruhe.

Meine Planungen sind gut und wichtig, aber ich hatte übersehen, dass ich in den letzten Tagen sehr viel gelernt, gelesen und geschrieben hatte. Zusätzlich hatte ich am Mittwoch lange gearbeitet, Überstunden gemacht und anschliessend noch  mehr Literatur aus der Bibliothek geholt. Da war eine Pause angesagt, aber ich hatte sie nicht eingeplant.

AusRuhen

Zur Achtsamkeit gehört für mich auch, mich immer wieder daran zu erinnern, auf mein Empfingen und mein Körpergefühl zu hören und meine Planungen daran anzupassen. Das gelingt mir nicht immer, aber wenn ich es mache, dann geht es mir sehr viel besser. Meistens hole ich das, was ich in dieser Zeit ursprünglich geplant hatte, relativ leicht wieder auf und es geht mir viel einfacher von der Hand.

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Das war heute mein Freitags “Herunterfahr”-posting und mein Beitrag zum Monatsmotto “Achtsamkeit” von Sonja und Birgit.

  1. Wunderbar, so sollte es sein, immer ;-). Und ich sehe es auch so – nach einer Pause geht Vieles flüssiger… Lieben Gruß Ghislana

  2. […] leben Ein Garten voll Achtsamkeit Schleusenzeit Unfreiwilliger “Brücketag” Frühstücksbuffet oder “All you can eat” Monatscollage mein […]

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