Den Juni-Wind um die Nase wehen lassen

„Ich möchte das Leben nicht einfach verstreichen lassen.
Ich will Sonne auf der Haut fühlen und Maiwind im Gesicht.
Die erdige Luft eines Frühlingsregens riechen und Flieder, Flieder!
Ich will den Vögeln zuhören, Schmetterlingen beim Tanzen zusehen, den Geschmack der ersten Erdbeere kosten.
Hinter allem Gott wissen!“
Bianka Bleier*

Der Maiwind ist für dieses Jahr vorbeigeweht. Aber es gibt sicher noch viel Juniwind, den man sich um die Nase wehen lassen kann. Ich wünsche euch einen wunderschönen Tag.

*Bianka Bleier, Friedrich Strauss. Wo Himmel und Erde sich berühren 2010.
Gartenkalender. Scm R. Brockhaus, 2009.

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