Ja, aber die allerbeste Stelle dazu ist die, in der die Frauen morgens zum Grab gehen und es leer finden. Zunächst sind sie ja ganz entsetzt, dann erkennen sie Jesus nicht (weil sie ja mit ihren Gedanken bei dem waren, was schon passiert war), und als sie dann kapieren, dass ER lebt, da können sie plötzlich nach vorne sehen, losrennen und anderen davon erzählen. Da gibt es plötzlich das Hier und Jetzt und die Zukunft.
„Wer die Hand an den Pflug legt und sieht zurück….“ Jaja…. ist manchmal nicht so einfach.
😉
Liebe Grüße vom
LandEi
Oh ja.
In der Theorie schon, aber in der Praxis …..
Altes ist manchmal wie ein Bumerang.
Mir fällt da auch Frau Lot ein.
Und die Israeliten, …“war doch so schön in Ägypten ….“
Ja, manchmal hat man die Hand am Pflug und will nicht nur zurückschauen, sondern vielleicht sogar den Pflug weglegen.
Wie gut, dass man jeden Moment wieder nachjustieren und dann weitergehen kann.
Danke für deine Gedanken.
🙂
Ja, aber die allerbeste Stelle dazu ist die, in der die Frauen morgens zum Grab gehen und es leer finden. Zunächst sind sie ja ganz entsetzt, dann erkennen sie Jesus nicht (weil sie ja mit ihren Gedanken bei dem waren, was schon passiert war), und als sie dann kapieren, dass ER lebt, da können sie plötzlich nach vorne sehen, losrennen und anderen davon erzählen. Da gibt es plötzlich das Hier und Jetzt und die Zukunft.
Das gefällt mir gut 🙂